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Vorsorge

Wichtig ist die Vermeidung und Früherkennung von Erkrankungen. Neben der Feststellung einer regelrechten Funktion des Herz/Kreislaufsystems liegt uns vor allem die Darmkrebsvorsorge am Herzen.

Die Früherkennung und Entfernung sogenannter Dickdarmadenome (=Krebsvorstufen) ist die wirksamste Krebsvorsorge überhaupt und vor allem ab dem 50. Lebensjahr sinnvoll.

Bei der „sanften Koloskopie“ wird die Untersuchung weitestgehend verschlafen und ist daher für die Patienten wenig belastend. Unsere Ordination führt das „Qualitätszertifikat Darmkrebsvorsorge“, weiters sind wir auch Teilnehmer am Projekt „Fit im Darm“ in Kooperation mit dem UK St.Pölten sowie Krems.

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Atemnot

Wird in der Fachsprache „Dyspnoe“ genannt und kann bei Belastung, aber auch bereits in Ruhe auftreten. Atemnot kommt vor allem bei Herz- und Lungenerkrankungen vor. Allerdings kann es unter anderem ein Zeichen einer Blutarmut (=Anämie) sein. Dazugehörige Symptome (=Zeichen einer Erkrankung) sind z.B. „Geräusche“ bei Ein- und/oder Ausatmung, Husten, Brustkorbschmerzen oder Beinschwellungen.
Behandlungsmethoden: Die Behandlung leitet sich von der zugrundeliegenden Ursache ab. Zur Abklärung ist häufig ein EKG, eine Blutabnahme mit „Herzwerten“ (Troponin, BNP) , eine Lungenfunktionstestung, ein Herzultraschall und eine Belastungsuntersuchung am Fahrrad notwendig.

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Brustschmerzen

Thoraxschmerzen (Thorax = Brustkorb) sind ein sehr häufiger Vorstellungsgrund beim Hausarzt und Internisten.
Unbedingt auszuschließen sind akute Herz- und Lungenerkrankungen, die einen abwendbar gefährlichen Verlauf nehmen könnten. Dazu gehören zB der akute Herzinfarkt (=eine akute Durchblutungsstörung des Herzmuskels) und die sogenannte Lungenembolie (Verstopfung der Lungenschlagader durch ein Blutgerinnsel).

Viele Ursachen sind eher harmlos wie die sehr häufigen muskulären Schmerzen der Brustkorb- und oberen Rückenmuskulatur, gehören aber von den schwerwiegenderen durch Untersuchungen wie EKG, Herzultraschall, Belastungsfahrradfahren und speziellen Laborwerten abgegrenzt.

Zu diesen speziellen Laborwerten gehören vor allem das sogenannte Troponin (ist vor allem bei Schädigung des Herzmuskel erhöht) und das D-Dimer (ist bei Blutgerinnsel erhöht).

Behandlungsmethoden: Die Therapie richtet sich nach der zugrundeliegenden Ursache. Praktisch jede Ursache von Brustkorbschmerzen kann in unserer Ordination abgeklärt werden.

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Herzklopfen

In der Fachsprache wird von „Palpitationen“ gesprochen. Sogenannte „Extraschläge“ (=Extrasystolen) kommen häufig vor und sind meistens ohne Krankheitswert, werden aber von Patienten oft als „bedrohlich“ empfunden. Es gibt allerdings Herzrhythmusstörungen, die mit einem sehr schnellen Puls einhergehen und die Lebensqualität beeinträchtigen können.

Mittels eines EKGs, eines 24h EKGs (dabei wird ein kleines „Kasterl für 24 Stunden am Patienten belassen und anschließend in unserer Ordination vom Kardiologen Dr. Manfred Wieser ausgewertet) kann man meist schon die Diagnose stellen.

Behandlungsmethoden: In vielen Fällen ist keine spezifische Therapie notwendig. Bei sogenannten „Tachykardien“ (=Herzrhythmusstörung mit schnellem Puls) kann eine Therapie mit Medikamenten und/oder eine „Herzkatheteruntersuchung“ mit „Verödung“ notwendig werden.

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Blut im Stuhl

Blut im Stuhl kann harmlos sein und von kleinen Wunden am After (=Analfissuren), Hämorrhoiden oder durchaus auch einmal als Begleitsymptom einer Magen/Darmgrippe herrühren. Wir sprechen hier aber meistens von „Blut am Stuhl“. Seltenere Ursachen sind in jüngerem Alter „chronisch entzündliche Darmerkrankungen“ und meist ab dem 50. Lebensjahr (aber auch schon davor!) Tumorerkrankungen des Darmtrakts. Bösartige Tumorerkrankungen des Darms sind bei Männern und Frauen die zweithäufigsten Tumorerkrankungen und machen lange Zeit keinerlei Beschwerden.
Behandlungsmethoden: Zur Abklärung wird eine Blutabnahme und die Untersuchung des Darmes mittels Endoskopie (ggf. mit Gastroskopie kombiniert) durchgeführt. In unserer Ordination wird die „Sanfte Koloskopie“ (durch Injektion eines Beruhigungs-/Schlafmittels wird die Spiegelung „verschlafen“) angeboten. Sowohl Dr. Tellian (Zusatzfacharzt für Magen/Darm Heilkunde) als auch Dr. Liebminger verfügen auf diesem Gebiet über langjährige Erfahrung durch ihre Arbeit an Spezialabteilungen für Magen/Darmkrankheiten. Zusätzlich führen wir das „Qualitätszertifikat Darmkrebsvorsorge“.

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Bauchschmerzen

Bauchschmerzen sind ein häufiger Grund für die Vorstellung beim Arzt. Die Ursachen sind mannigfaltig und reichen von harmlosen, von selbst besser werdenden Beschwerden bis zu schweren Erkrankungen. Bis zu 50% der Bauchschmerzen können ein sogenanntes „Reizmagen oder Reizdarmsyndrom“ als Ursache haben, das die Patienten oft sehr belastet, aber letztendlich nicht in einer schweren Erkrankung mündet.

Behandlungsmethoden: Die Abklärung von Bauchschmerzen braucht sehr viel Erfahrung und ein strukturiertes Vorgehen. Praktisch jeder Schritt davon kann in unserer Ordination vorgenommen werden. Als Grundlage ist neben einem ausführlichem Gespräch die körperliche Untersuchung, ein Routinelabor (gegebenenfalls spezielle Laborwerte) und ein Bauchultraschall erforderlich. Bei Verdacht auf ein Magenbakterium, das Bauchschmerzen durch Gastritis und „Geschwüre“ verursachen kann, erfolgt eine Bestimmung im Stuhl und die anschließende medikamentöse Behandlung.

Ob in weiterer Folge eine Magen/Darmspiegelung durchgeführt werden sollte, hängt von der Krankheitsgeschichte und den Ergebnissen der Basisuntersuchungen ab.


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Blutdruck

Erhöhter Blutdruck ist die häufigste chronische Erkrankung weltweit. Jeder 4.Mensch leidet darunter, bei den über 60jährigen sind es bis zu 60%!. Meistens bleibt der erhöhte Blutdruck unerkannt, da man praktisch keine Symptome verspürt.

Behandlungsmethoden: Als erster Schritt muss die Diagnose mittels Selbstmessungen und/oder das Tragen einer Blutdruckmanschette für 24 Stunden abgesichert werden. Einzelne Messungen machen leider keinen Sinn, da diese falsch niedrig oder falsch hoch sein können und damit eine Behandlung verzögern oder überflüssig machen.

In der Fachsprache wird erhöhter Blutdruck „Arterielle Hypertonie“ genannt, leider sind in Studien nur knapp 40% aller Patienten trotz Therapie gut eingestellt.

Daher versuchen wir in unserer Ordination diesen Anteil durch genaue Voruntersuchungen und auf die Patienten abgestimmte Therapien (meistens Medikamente) zu erhöhen.


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Erhöhter Blutzucker

Insgesamt 7% aller ÖsterreicherInnen leiden an erhöhtem Blutzucker, bei über 60jährigen sind es bereits 20%. Wir sprechen dann von Diabetes mellitus. Es gibt verschiedene Arten von Diabetes mellitus, unter anderem Typ 1 (= durch absoluten Insulinmangel) , Typ 2 und Typ 4 (= Schwangerschaftsdiabetes).

Am häufigsten ist der sogenannte Typ 2- Diabetes mellitus, der in den allermeisten Fällen durch Übergewicht, exakter durch Fettansammlungen im Bauch, ausgelöst wird.
Der Typ 1 benötigt immer Insulin, beim Typ 2 gelingt die Behandlung  zumindest für einige Jahre mit Medikamenten. Nach 10 bis 15 Jahren benötigen aber viele Patienten trotzdem eine zusätzliche Insulintherapie.

Behandlungsmethoden: Sehr wichtig ist bei Patienten mit Diabetes der Gesamtaspekt und der Einfluss von übrigen Erkrankungen wie erhöhter Blutdruck, erhöhte Blutfette und Rauchen, da all diese Erkrankungen unsere Gefäße „verkalken“ lassen. In unserer Ordination wird diesem Einfluss Rechnung getragen und es erfolgt eine vollständige Herz/Kreislaufbestandsaufnahme. Zudem ist Dr. Liebminger Spezialist für Stoffwechselerkrankungen und hat langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet, unter anderem in spezialisierten Diabetesambulanzen.


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Sodbrennen

Dieses Symptom wird vor allem durch eine Störung des Verschlussmechanismus des Übergangs von der Speiseröhre in den Magen ausgelöst. Das kann angeboren, häufiger aber durch einen „üppigen“ Lebensstil hervorgerufen werden. Vor allem durch relevantes Übergewicht können die Beschwerden verstärkt werden.

Sodbrennen bedeutet in den allermeisten Fällen einen Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, wobei nur etwa 35% der Patienten in der Spiegelung einen sichtbaren Schleimhautschaden an der unteren Speiseröhre haben. Es enorm wichtig, längerdauerndes Sodbrennen abzuklären, da der ständige Rückfluss die Schleimhaut derart verändern kann, sodass Narben, Engstellen oder ein Umbau der Speiseröhrenschleimhaut in Richtung bösartiges Gewebe entstehen können.

Behandlungsmethoden: Durch magensäurehemmende Medikamente lässt sich in vielen Fällen eine Linderung bzw. Abheilung erzielen. Eine Dauertherapie will gut überlegt sein, ist aber in einigen Fällen notwendig. Die Diagnose wird im Rahmen einer „Magenspiegelung“ gestellt, in der eigentlich die Speiseröhre, der Magen und der Zwölffingerdarm beurteilt wird.


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Schwindel / Kollaps

Sowohl der Schwindel als auch Kollapszustände fallen in einen Bereich, in dem mehrere medizinische Disziplinen beteiligt sind. Die Aufgabe der Inneren Medizin ist es, vor allem Herz/Kreislaufursachen auszuschließen. So können zB ein zu langsamer oder ein zu schneller Herzschlag bzw. ein Defekt an unseren Herzklappen Schwindel-und Kollapszustände neben anderen Symptomen hervorrufen.
Die Fachärzte für Neurologie (Ursachen im zentralen Nervensystem) und für HNO (Schwindel vom Innenohr ausgehend) spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in der Abklärung.

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Eisenmangel

In jungen Jahren tritt ein Eisenmangel vor allem bei Frauen im Rahmen einer starken Menstruation auf. Allerdings gibt es in diesem Altersbereich (und bei beiden Geschlechtern) eine wichtige, viel zu selten diagnostizierte Erkrankung, die fast immer zu Eisenmangel führt: die „Zöliakie“ ist eine chronische Dünndarmentzündung aufgrund einer Reaktion gegen das Klebereiweiß vieler Getreidesorten (Gluten). Die Diagnose wird mittels Blutabnahme und Magenspiegelung gestellt.
Behandlungsmethoden: In späteren Jahren ist ein Eisenmangel vor allem ein Zeichen eines chronischen Blutverlustes und muss daher konsequent abgeklärt werden. Hauptsächlich verliert man Blut (und damit das Eisen) über den Magen/Darmtrakt, daher sind die Magen/Darmspiegelung bei unklarem Eisenmangel nach Ausschluss anderer Ursachen absolut unerlässlich. In unserer Ordination wird auch die Gabe von „Eiseninfusionen“ angeboten.

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Durchfall / Verstopfung

Eine akute Durchfallserkrankung ist meist nach etwa 2 Wochen abgeheilt und benötigt nur in seltenen Fällen eine weitere Abklärung. Sollte der Durchfall jedoch länger als 3 Monate andauern oder schubweise auftreten, sind weitere Untersuchungen notwendig. Es kann sich zB um eine „chronisch-entzündliche Darmerkrankung“ handeln.

Die Verstopfung ist in jüngeren Jahren seltener vorzufinden und dann meist Teil des Symptomenkomplex „Reizdarmsyndrom“. Ab dem 50. Lebensjahr und bei Wechsel von Durchfall mit Verstopfung oder „plötzlichem Auftreten“ muss unbedingt eine Tumorerkrankung als Ursache ausgeschlossen werden. Dazu dient vor allem die Durchführung einer Darmspiegelung.

Behandlungsmethoden: Die Abklärung erfolgt mittels genauem Gespräch, Blutabnahme mit Speziallabor, Bauchultraschall und häufig auch Magen- und Darmspiegelung.

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Geschwollene Beine

Dieses Symptom kann auf einerseits auf ein eher harmloses Venenproblem (Anschwellen der Unterschenkel und Füße bei Hitze, langem Stehen und Sitzen), andererseits aber auf eine Herzschwäche oder weniger oft auf ein Problem mit der Nierenfunktion oder eines Eiweißmangels hinweisen.

Behandlungsmethoden: Die Diagnose einer Herzschwäche ist von beträchtlicher Bedeutung, da diese unbehandelt mit einer herabgesetzten Lebenserwartung und Lebensqualität vergesellschaftet ist.

Die Diagnose sowie die weitere Betreuung einer Herzschwäche kann in unserer Ordination durchgeführt werden. Bei speziellen Krankheitsbildern wird an die entsprechenden Spezialisten wie zB Kardiologen (=Herzspezialist), Herzchirurgen oder an eine spezialisierte Herzschwächeambulanz überwiesen und anschließend die gemeinsame Betreuung gewährleistet.


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Schilddrüsen-probleme

Schilddrüsenprobleme

Die Schilddrüse ist ein kleines Organ (aber dennoch die größte Hormondrüse des Menschen), das sich schmetterlingsförmig am Hals unterhalb des Kehlkopfes und vor der Luftröhre befindet. Rückwarts und seitlich finden sich die linsengroßen Nebenschilddrüsen. Die Schilddrüse ist grob für Energie- und Wachstumsprozesse sowie den Knochenstoffwechsel zuständig.

Bei einer sogenannten „Unterfunktion“ nimmt man zB. Gewicht zu, wird „träge“, leidet an Verstopfung und hält Kälte schlechter aus.

Bei einer Überfunktion kann es zB. zu schnellem Puls, Gewichtsabnahme, Durchfall und Wärmeunverträglichkeit kommen. Nebenbei kann sich vor allem bei Jodmangel ein Kropf ausbilden (=Struma) und es kommen Entzündungen und bösartige Tumore vor. Tumore sind deutlich seltener als angenommen. Sogenannte Schilddrüsenknoten sind allerdings sehr häufig und meist harmlos. Nur unter bestimmten Bedingungen sollte man diese operativ entfernen.

Behandlungsmethoden: Durch eine Blutabnahme und mit Hilfe eines Schilddrüsenultraschalles kann man Schilddrüsenerkrankungen zielgenau feststellen. manchmal ist hierfür die sogenannte „Schilddrüsen-Szintigraphie“ (Strahlenuntersuchung) notwendig.

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Erhöhte Leberwerte

Die Leber ist unser zentrales Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan, bildet die „Galle“ und liegt im rechten Oberbauch durch unseren Brustkorb geschützt. Am unteren Ende lugt häufig ein Teil der Gallenblase hervor.

Viele Ursachen können die Leber „beleidigen“ , das zeigt sich im Labor an der Erhöhung sogenannter „Leberwerte“ und führt im Anschluss zur Vorstellung beim Internisten. In unseren Breiten ist eine vermehrte Fetteinlagerung in das Lebergewebe (=“Fettleber“ oder Steatose) die häufigste Ursache. Ursächlich liegt hier ein „Lebensstilproblem“ vor.

Allerdings können auch diverse Virusinfektionen (Hepatitis), Autoimmunerkrankungen und Stoffwechselerkrankungen die Leberfunktion beeinträchtigen.

Behandlungsmethoden: Die Diagnose wird mittels Blutabnahme, Bauchultraschall und gegebenenfalls Computertomographie und/oder Magnetresonanz gestellt. Dr. Tellian ist Zusatzfacharzt für Magen/Darm Leber- und Bauchspeicheldrüsenheilkunde und damit Spezialist auf diesem Gebiet.

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Erhöhte Bauchspeicheldrüsenwerte

Erhöhte Bauchspeichel-drüsenwerte

Die Bauchspeicheldrüse (=Pankreas) ist ein wurstförmiges Organ in der Mitte des Oberbauches hinter dem Magen und hat zwei wichtige Funktionen. Sie ist neben der Leber ein zentrales Stoffwechselorgan durch Produktion von Verdauungsenzymen und ist gleichzeitig eine „Hormondrüse“, die unter anderem das lebenswichtige Insulin produziert.
Behandlungsmethoden: Die häufigste Ursache von erhöhten Laborwerten der Bauchspeicheldrüse ist ein „Steinleiden“ durch Gallenblasen- oder Gallengangssteinen, die an die gemeinsame Mündung von Gallen- und Buchspeicheldrüsengang gewandert sind und diese Gänge aufstauen. Aber auch hier gibt es Entzündungen anderer Ursachen, Autoimmunerkrankungen und Tumorerkrankungen abzuklären. Dies geschieht in etwa mit den selben Mitteln wie bei den erhöhten Leberwerten.

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Hormonprobleme

Viele unserer Lebensfunktionen werden durch Hormone (mit)gesteuert. Unter anderem sind die Schilddrüse, die Bauchspeicheldrüse, die Hirnanhangsdrüse und die Nebennieren Produktionsorte von teils lebenswichtigen Hormonen.

Die Ausfälle bzw. Überproduktion dieser Hormone können zu mannigfaltigen Folgen führen, die sich in spezifischen (zb sehr rasche Gewichtszunahme, „Blutdruckkrisen“, ) oder eher unspezifischen (Müdigkeit, Schlappheit, Impotenz u.a) Symptomen äußern können.

Behandlungsmethoden: Die Diagnose dieser Erkrankungen werden meist durch spezialisierte Blutabnahmen und Bildgebung der betroffenen Organe gestellt. Dr. Liebminger ist Zusatzfacharzt für Endokrinologie („Hormonkunde“) und daher ein Spezialist auf diesem Gebiet.

Spezifisch weibliche Hormonstörungen werden meist vom FA für Frauenheilkunde, männliche Unfruchtbarkeit vom FA für Urologie mitbetreut.


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Müdigkeit

Müdigkeit betrifft uns alle und ist zugebenermaßen ein relativ unspezifisches Symptom. Tritt diese Müdigkeit/Schlappheit unerklärlich bzw. über einen längeren Zeitraum auf, ist die internistische Abklärung sinnvoll.

Behandlungsmethoden: Neben dem sehr häufigen Eisenmangel können auch „unendeckte“ chronische Erkrankungen, Hormonstörungen oder in seltenen Fällen Tumorerkrankungen verantwortlich sein.

Zur Abklärung braucht es auch hier ein strukturiertes Vorgehen, um einerseits die Diagnose sicher zu stellen und andererseits eine „Überdiagnostik“ zu vermeiden.